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Du bist es, du bist der einzige Wolkenflur worauf ich jeden Tag herunterfalle wodurch die Stimme deiner Fragen unsichtbar wird. Du bist es, allmächtiger Gott der mich nicht braucht, der Ton der Geige die ich nie spielen werde. Du bist es, unfassbare Seele du, transparente Macht der langsamen Stimme des Bauches, ich hab dich im Kopf. Werde ich eines Tages nicht mehr können, werde ich die Wörter meiner Hoffnung vergessen, die sinnlichen Entscheidungen dich wieder zu treffen? ich? |
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(Modena, 23-01-2000) | |||
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